Gründungsversammlung der COPAS im Hinblick auf die Einführung der Pflegeversicherung in Luxemburg im Jahr 1999, die Verhandlungen mit dem oder den zuständigen Verbänden vorsah. Mit der Bezeichnung « Confédération luxembourgeoise des prestataires et ententes dans les domaines de prévention, d’aides et de soins aux personnes dépendantes » wird die COPAS ins Leben gerufen. (Luxemburgischer Dachverband der Dienstleister und Vereinigungen in den Bereichen der Vorsorge, Hilfe und Pflege pflegebedürftiger Personen)
1997
Erste Verhandlungen zur Festlegung der Tarife (valeurs monétaires) der Pflegeversicherung ab dem 1. Januar 1999
1998
Der erste Koordinator der COPAS nimmt seine Arbeit auf. In den ersten Jahren hat die COPAS hauptsächlich den neuen Pfeiler der Sozialversicherung – die Pflegeversicherung – in die Praxis umgesetzt
1999
Erste Änderung der Statuten, um diese an die Tätigkeiten der COPAS anzupassen, die mittlerweile über die Pflegeversicherung hinaus gewachsen sind. Bei dieser Gelegenheit wurde der Verband umbenannt und hieß fortan « confédération des organismes prestataires d’aides et de soins » (Dachverband der Pflege- und Hilfsdienstleister)
2005
Bestätigung des repräsentativen Charakters des Verbandes und Konsolidierung der Tätigkeiten im Dienste seiner Mitglieder
2007
Der Verwaltungsrat will die Funktionsweise effizienter gestalten. In zahlreichen Sitzungen haben die Verwaltungsratsmitglieder mehr als ein Jahr lang an einer tiefgreifenden Reform des Verbands gearbeitet, die hauptsächlich die interne Funktionsweise betraf. Die Herausforderung war, weiterhin einen engen Austausch der Mitglieder mit einer stetig wachsenden COPAS zu wahren, ohne dabei die Interessen Einzelner und jene der verschiedenen Sektoren aus den Augen zu verlieren.
2009
Die außerordentliche Hauptversammlung gibt grünes Licht für eine Neuausrichtung der COPAS. Als Verband kann sie fortan einzelne Mitglieder direkt aufnehmen. Sie wird in Fédération COPAS umgetauft. Seither kann die Organisation von einem neutralen Präsidenten geleitet werden.
2011
